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Hinterm Horizont

Gedichte und Erzählungen

 

 

Autor:  Hans-Peter Lauenroth
Illustration:  Louise Rath
Buchcover:  Christina Leyerer
Genre:  Belletristik
Format:  Taschenbuch
Umfang:  260
Altersempfehlung:  ab 14 Jahre
Veröffentlichung:  20. Oktober 2025

Kurzbeschreibung

Ein Haus auf einer Klippe hütet ein Geheimnis, eine Beerdigung endet aus Prestiges Gründen in einem Fiasko und ein großes gesellschaftliches Ereignis nimmt ein überraschendes Ende. Feingesponnene Gedichte, Erzählungen und die Illustrationen von Louise Rath nehmen den Leser und die Leserin mit auf die Reise.

 

Klappentext

Ein Haus auf einer Klippe zieht eine Urlauberin in seinen Bann und eröffnet ihr eine ungeahnte Welt (Das Haus auf der Klippe). Wenn zwei angesehene, aber verfeindete Familien zur selben Zeit ein Familienoberhaupt beisetzen wollen, kann das schon einmal zu einem tragischen Begräbnis werden (Der Wettlauf). Eine Erfolgreiche Verhandlung kann auch zum Ende einer Freundschaft führen (Déjà Vu). Für einen leitenden Beamten wird das Bürgergeld zu einem Alptraum (Das Bürgergeld), wo fängt die Freiheit an und wie kann man sie bewahren (I feel free) und was kann ein Lehrling von einem Meisterkoch für das Leben lernen (Der Meisterkoch und sein Jünger).

In diesen und weiteren Erzählungen und Gedichten möchte ich dem vielschichtigen menschlichen Dasein nachspüren, möchte den Hoffnungen und Ängsten, den Siegen und Niederlagen, den komischen und den tragischen Momenten und der Verletzlichkeit Raum geben. Mit ihren feinen Zeichnungen öffnet die Malerin, Louise Rath aus Wien, weitere Räume der Fantasie.

Das Geheimnis der schwarzen Tasten

Roman

 

Autor:  Hans-Peter Lauenroth
Illustration:  Louise Rath
Buchcover:  Christina Leyerer
Genre:  Belletristik
Format:  Taschenbuch
Umfang:  280 Seiten
Altersempfehlung:  ab 16 Jahre
Veröffentlichung:  5. November 2025

Kurzbeschreibung

Eine „Amour Fou“ und ein dunkles Geheimnis und welche Rolle spielt die Hamburger Alster dabei?

 

Klappentext

Der Herbst stand vor der Tür, auch der Herbst ihres Lebens, jetzt, wo sie fünfzig geworden ist?
Und nun dieser Meteoriteneinschlag! Ein Junger Mann, ein sehr junger Mann, ein verzauberter Nachmittag, eine betörende Nacht, ohne eine Spur von Vernunft, ohne ein Denken an Morgen.
Das Ende der Einsamkeit?
Seit Langem lebte sie nun schon allein und die Arbeit als Klavierlehrerin hat ihre Einsamkeit noch verstärkt. Ihre abendlichen Spaziergänge an der Alster gaben ihr immer wieder Kraft, haben aber in der letzten Zeit auch für eine zunehmende innere Unruhe gesorgt. Da war dieses flackernde Licht am gegenüberliegenden Ufer.
Und auch am Klavier war sie mehr und mehr verunsichert. Ihr Großvater, ein bekannter Pianist, hatte ihr im Sterben zugeflüstert: „Erst im Herbst deines Lebens wirst du das tiefe Geheimnis der schwarzen Tasten entdecken.“